Autor: Hermann Schmidt
Freitag 02. Oktober 2020, beginnt das Training um 18.00 Uhr
Termin in 2021 VERSCHOBEN Jubiläums-Lehrgang, mit Anki Takahashi in 2021 VERSCHOBEN
Achtung!! LG. mit Anki Takahashi in 2021 Verschoben Achtung!!!!
50 JAHRE KARATE IN WEILBURG Perle an der Lahn
Jubiläums-Lehrgang
Erlebe die erste Generation der JKA-Instruktoren!
mit Anki Takahashi
in 2021 Verschoben!!!!!!!!!
Takahashi Sensei absolvierte den gleichen Instruktorenkurs wie Ochi Sensei und ist Träger des 8.Dan und Mitglied im World Shihan Kai. Während seinen zahlreichen Karate-Demonstrationen im Unterricht erinnert Takahashi Sensei durch seine faszinierende Geschmeidigkeit an einen angreifenden Tiger…
Trainingszeiten aktuell
!!!!!!!! Jubiläums-Lehrgang 02.-04. Oktober 2020, mit Anki Takahashi 8. Dan !!!!!!!!!
Erwachsene wie auf der Hompage!!
Ab Mittwoch wieder Kindertraining
Das „Kindertraining bis 10 Jahre“ und Neuaufnahmen wie folgt:
Trainingszeiten-Kinder
Mittwoch
17:00 Uhr bis 18:15 Uhr : Einsteiger
18:00 Uhr bis 19:15 Uhr : Fortgeschrittene
Freitag
17:00 Uhr bis 18:30 Uhr : Einsteiger
Jeder erste Freitag im Monat ist Training für ALLE (auch Kinder ab Orange)
18.00 Uhr bis 19.30 Uhr : ALLE
Montag`s fällt bis auf weiteres aus!
50 JAHRE KARATE IN WEILBURG Perle an der Lahn
Jubiläums-Lehrgang mit Anki Takahashi 8. Dan in 2021 VERSCHOBEN
ABSAGE!!!! interner Jubiläums-Lehrgang am 20. Juni 2020 hiermit abgesagt!!!
TERMIN ABSAGE !!!!!!
Im Jubiläumsjahr 2020 freuen wir uns auf „50 Jahre Karate in Weilburg“
Samstag 20. Juni 2020 (Aktive und Ehemalige) muß leider ausfallen!!!
Informationen zum Coronavirus zu finden beim Neues Coronavirus: Aktueller Stand | FAQ | Maßnahmenwww.bundesgesundheitsministerium.de › coronavirus
Meldungen
Tagesaktuelle Informationen zum Coronavirus
Fragen und Antworten
Was Sie aktuell über das Coronavirus SARS-CoV-2 wissen müssen und was Sie jetzt tun sollten, erfahren Sie auf: www.zusammengegencorona.de (wird täglich aktualisiert).
Aktuelles
Auch Die Einnahmeausfälle von Heilmittelerbringern (Physiotherapeuten, etc.), Zahnärzten und Reha-Einrichtungen für Eltern-Kind-Kuren sollen abgefedert werden. Das ist Ziel eines weiteren finanziellen Schutzschirms, den Bundesgesundheitsminister Jens Spahn plant.
Demnach sollen Heilmittelerbringer – wie zum Beispiel Physiotherapeuten – 40 Prozent ihrer Vergütung aus dem vierten Quartal des Jahres 2019 als Einmalzuschuss erhalten. Zahnärzte erhalten 30 Prozent der Differenz zwischen angenommener Gesamtvergütung für das laufende Jahr und tatsächlich erbrachter Leistung. Auf die Boni werden weitere Unterstützungsmaßnahmen wie Soforthilfen für Selbstständige und das Kurzarbeitergeld nicht angerechnet. Reha-Einrichtungen für Eltern-Kind-Kuren erhalten 60% des Tagessatzes für leere Betten, so wie es bereits bei anderen Reha-Einrichtungen der Fall ist.
„Viele Patientinnen und Patienten sind derzeit verständlicherweise zurückhaltend, medizinische Hilfe in Anspruch zu nehmen. Therapeuten und Zahnärzten brechen daher die Einnahmen weg. Auch die Einrichtungen für Eltern Kinde-Kuren brauchen unsere Unterstützung. Um gut funktionierende Strukturen zu erhalten, werden wir hier Verluste abfedern und Liquidität sichern.“
9. April 2020
In der Bundespressekonferenz hat Bundesgesundheitsminister Jens Spahn die Bürgerinnen und Bürger aufgerufen, auch über Ostern die Kontakteinschränkungen einzuhalten. „Bleiben wir konsequent, wird die schrittweise Rückkehr zur Normalität wahrscheinlicher. Werden wir nachlässig, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass eine Verlängerung der Auflagen nötig wird“, so Spahn in der gemeinsamen Pressekonferenz mit Bundesfamilienministerin Franziska Giffey, RKI-Präsident Prof. Lothar H. Wieler und Stressforscher Mazda Adli.
Außerdem hat die Bundesregierung im Corona-Kabinett beschlossen, dass sich ein neuer Arbeitsstab im Bundeswirtschaftsministerium künftig um den Aufbau der Produktionskapazitäten von medizinischer Schutzausrüstung in Deutschland kümmern wird. Das Bundesgesundheitsministerium konzentriert sich auf die Beschaffung und Verteilung der Schutzausrüstung. Das haben Bundesgesundheitsminister Jens Spahn und Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier in einer gemeinsamen Pressekonferenz mitgeteilt.
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Deutsche Unternehmen, die auf internationalen Märkten tätig sind, haben ihre Unterstützung bei der Beschaffung der dringend benötigten persönlichen Schutzausrüstung und Medizinprodukten angeboten. Von diesen Angeboten macht die Bundesregierung Gebrauch. Dafür ist es notwendig, die Unternehmen als Vertragspartner der Bundesregierung vom Haftungsrisiko zu befreien. Diesem Zweck dient die Verordnung „zur Beschaffung von Medizinprodukten und persönlicher Schutzausrüstung bei der durch das Coronavirus SARS-CoV-2 versursachten Epidemie“. Sie sieht vor, dass die Bundesrepublik Deutschland die Verantwortung für das Inverkehrbringen der in ihrem Auftrag beschafften Medizinprodukten und Gegenstände der persönlichen Schutzausrüstung übernimmt.
Chronik – Was geschah wann?
Alle bisherigen Ereignisse und Maßnahmen des Bundesgesundheitsministeriums im Kampf gegen das Coronavirus im Überblick.
WhatsApp-Infos zum Coronavirus
Ab sofort informieren wir Sie auch auf WhatsApp über das Coronavirus. Um den Infokanal zu nutzen, speichern Sie die Nummer +49 151 62875183 und schreiben „Start“ oder klicken Sie mobil einfach hier.
Hilfreiche Downloads
- Wie kann ich mich vor einer Infektion schützen?
Download in deutsch | englisch | türkisch (barrierefreie PDF-Dateien)
- Hinweise zum Umgang mit dem Coronavirus
Hotlines zum Coronavirus
Wenden Sie sich telefonisch an Ihren Hausarzt oder wählen Sie die 116117 – die Nummer des ärztlichen Bereitschaftsdienstes-, wenn Sie die Sorge haben, sich mit dem Coronavirus infiziert zu haben.
Hier finden Sie eine weitere Auswahl von Hotlines, die bundesweit zum Thema Coronavirus informieren.
- Unabhängige Patientenberatung Deutschland – 0800 011 77 22
- Bundesministerium für Gesundheit (Bürgertelefon) – 030 346 465 100
- Beratungsservice für Gehörlose und Hörgeschädigte – Fax: 030 / 340 60 66 – 07 info.deaf@bmg.bund(dot)de / info.gehoerlos@bmg.bund(dot)de
- Gebärdentelefon (Videotelefonie) – https://www.gebaerdentelefon.de/bmg/
Wo finde ich weitere Informationen?
Die Bundesregierung bündelt Themenbereiche, die in der aktuellen Corona-Pandemie wichtig sind.
Offiziell bestätigte COVID-19-Fälle in Deutschland und weltweit, Fragen und Antworten sowie aktuelle Informationen zum Coronavirus SARS-CoV-2 finden Sie beim Robert Koch-Institut.
Antworten auf häufig gestellte Fragen zum neuartigen Coronavirus stellt die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung für die Bevölkerung bereit.
Das Auswärtige Amt hat Informationen für Reisende zusammengestellt, das RKI veröffentlicht Reisehinweise in verschiedenen Sprachen als Handzettel und Poster.
Beim BMI finden Sie Fragen und Antworten zu Reisebeschränkungen und Grenzkontrollen.
Informationen zu den wirtschaftliche Auswirkungen des Coronavirus stellt das BMWi bereit.
Über arbeitsrechtliche Auswirkungen klärt das BMAS auf.
Zu Auswirkungen auf die Lebensmittelversorgung sowie Haustiere und Landwirtschaft informiert das BMEL.
Kreißsaalempfehlungen und Hinweise für Schwangere und Säuglinge stellt die Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe (DGGG) zur Verfügung.
Informationen in Gebärdensprache
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Weitere Videos zum Coronavirus in Gebärdensprachen finden Sie auf dem
Youtube Kanal des BMG.
Podcast-Reihe zum Coronavirus
Datum der Aufzeichnung: 2. März 2020
- Prof. Dr. Christian Drosten, Direktor des Instituts für Virologie an der Charité
Themen u. a.: Coronavirus im Alltag, Gefahr für Kinder, Gesundheitsversorgung - Prof. Dr. Petra Gastmeier, Leiterin am Institut für Hygiene an der Charité
Themen u. a.: Nutzen von Desinfektionsmittel und Mundschutz, Verhaltensweisen - Prof. Dr. Gottschalk, Leiter des Frankfurter Gesundheitsamts
Themen u. a.: Verantwortlichkeiten, Schulschließungen, Prognose - Prof. Dr. Egbert Tannich, Leiter des Instituts für Tropenmedizin in Hamburg
Themen u. a.: Symptome, Infektionsverdacht, Höhepunkt der Ausbreitung
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Meldungen
Coronavirus SARS-CoV-2:
17. März 2020
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn hat alle Bürger angesichts der massiven Einschränkungen im Alltagsleben wegen der Coronakrise zur Solidarität aufgerufen. Am Dienstag Vormittag war er zu Gast im Ministerrat in der bayrischen Staatskanzlei. Im Anschluss erläuterte er zusammen mit Ministerpräsident Söder in einer Pressekonferenz die Notwendigkeit für die Einschnitte in den Alltag der Menschen. „Wir leben in einem sehr starken Land. Wir werden diese Situation bewältigen, wenn wir besonnen bleiben und aufeinander Acht geben“, so Spahn. Eine weitere schnelle Ausbreitung des Virus in Deutschland kann nur verhindert werden, wenn soziale Kontakte so weit wie möglich eingeschränkt werden.
Ärzte, Pfleger, Sanitäter, Apotheker können nicht ins Home Office gehen. Sie sind diejenigen, auf die wir uns alle verlassen, wenn wir krank werden. Wir können sie dabei unterstützen: indem wir, wann immer möglich, zuhause bleiben.
Meldungen
Informationen zum Coronavirus
Fragen und Antworten
Was Sie aktuell über das Coronavirus SARS-CoV-2 wissen müssen und was Sie jetzt tun sollten, erfahren Sie auf: www.zusammengegencorona.de
Aktuelles
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn und Pflegebevollmächtiger Andreas Westerfellhaus haben in einer Pressekonferenz vorgestellt, wie wir Pflegekräfte während der Ausbreitung des Coronavirus besser unterstützen. „Um die Arbeitsbelastung der Pflegekräfte zu reduzieren, haben wir beschlossen, die Pflege von jeder nicht notwendigen Bürokratie zu befreien“, so Spahn. Zudem sollen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Medizinischen Dienstes – wenn möglich und erforderlich – an Pflegeeinrichtungen, Krankenhäuser und Gesundheitsämter abgestellt werden können.
Hilfreiche Downloads
Wie kann ich mich vor einer Infektion schützen?
Download in deutsch | englisch | türkisch (barrierefreie PDF-Dateien)
Hinweise zum Umgang mit dem Coronavirus
Hotlines zum Coronavirus
Wenden Sie sich telefonisch an Ihren Hausarzt oder wählen Sie die 116117 – die Nummer des ärztlichen Bereitschaftsdienstes-, wenn Sie die Sorge haben, sich mit dem Coronavirus infiziert zu haben.
Hier finden Sie eine weitere Auswahl von Hotlines, die bundesweit zum Thema Coronavirus informieren.
- Unabhängige Patientenberatung Deutschland – 0800 011 77 22
- Bundesministerium für Gesundheit (Bürgertelefon) – 030 346 465 100
- Allgemeine Erstinformation und Kontaktvermittlung – Behördennummer 115 (www.115.de)
- Beratungsservice für Gehörlose und Hörgeschädigte – Fax: 030 / 340 60 66 – 07 info.deaf@bmg.bund(dot)de / info.gehoerlos@bmg.bund(dot)de
- Gebärdentelefon (Videotelefonie) – https://www.gebaerdentelefon.de/bmg/
Wo finde ich weitere Informationen?
Offiziell bestätigte COVID-19-Fälle in Deutschland und weltweit, Fragen und Antworten sowie aktuelle Informationen zum Coronavirus SARS-CoV-2 finden Sie beim Robert Koch-Institut.
Antworten auf häufig gestellte Fragen zum neuartigen Coronavirus stellt die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung für die Bevölkerung bereit.
Das Auswärtige Amt hat Informationen für Reisende zusammengestellt, das RKI veröffentlicht Reisehinweise in verschiedenen Sprachen als Handzettel und Poster.
Beim BMI finden Sie Fragen und Antworten zu Reisebeschränkungen und Grenzkontrollen.
Informationen zu den wirtschaftliche Auswirkungen des Coronavirus stellt das BMWi bereit.
Über arbeitsrechtliche Auswirkungen klärt das BMAS auf.
Zu Auswirkungen auf die Lebensmittelversorgung sowie Haustiere und Landwirtschaft informiert das BMEL.
Hinweise und ein FAQ zum Coronavirus für Schwangere und Säuglinge stellt die Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe zur Verfügung.
Informationen in Gebärdensprache
Hinweis: Durch den Aufruf des Videos werden Sie auf die Seite von Dritten weitergeleitet. Auf den Umfang der von diesem Anbieter gespeicherten Daten hat das BMG keinen Einfluss.
Weitere Videos zum Coronavirus in Gebärdensprachen finden Sie auf unserem Youtube-Kanal des BMG.
Podcast-Reihe zum Coronavirus
- Prof. Dr. Christian Drosten, Direktor des Instituts für Virologie an der Charité
Themen u. a.: Coronavirus im Alltag, Gefahr für Kinder, Gesundheitsversorgung - Prof. Dr. Petra Gastmeier, Leiterin am Institut für Hygiene an der Charité
Themen u. a.: Nutzen von Desinfektionsmittel und Mundschutz, Verhaltensweisen - Prof. Dr. Gottschalk, Leiter des Frankfurter Gesundheitsamts
Themen u. a.: Verantwortlichkeiten, Schulschließungen, Prognose - Prof. Dr. Egbert Tannich, Leiter des Instituts für Tropenmedizin in Hamburg
Themen u. a.: Symptome, Infektionsverdacht, Höhepunkt der Ausbreitung
Hessenmeisterschaften 4 Weilburger auf dem Siegertreppchen
Karate Landesmeisterschaften
Auch in diesem Jahr standen 4 Weilburger auf dem Siegertreppchen
Am 15. Und 16. Februar fanden erstmals die Landesmeisterschaften des Hessischen Fachverbandes für Karate und des Rheinland-Pfälzischen Karateverbands in Form einer gemeinsamen Landesmeisterschaft in Frankenthal (Rheinland-Pfalz) statt.
Der Grundgedanke einer Kooperation der beiden Landesverbände bestand schon länger. Durch die, aus hessischer Sicht, jährlich fallende Teilnehmerzahl an den Landesmeisterschaften und mit dem Ziel, den Athleten einen professionelleren Rahmen, u. a. erreicht durch ausreichend Kampfrichter, zu bieten, wurden die offenen Landesmeisterschaft des HFK und RKV im Jahr 2020 ins Leben gerufen.
Diese Meisterschaft dient beiden Landesverbänden als Pilotprojekt. Sollte sich dieses als erfolgreich erweisen besteht die Möglichkeit, dass diese Kooperation auf längere Sicht Bestand hat.
Bei einem positiven Verlauf sollen die Landesmeisterschaften 2012 dann auf der hessischen Seite abgehalten werden.
Für das Weilburger Karate Dojo starteten neben den Geschwistern Lea und Paul Würz auch Lara Acklin, Enya Schäfer und Daniel Velikov. Alle Wettkämpfer mussten bis zu fünf Kämpfe hinter sich bringen, um entweder im Finale um den Landestitel oder um die Bronzemedaille kämpfen zu können. Dabei stach Lea hervor; sie schaffte den Finaleinzug. Dort traf sie allerdings auf eine überlegene Gegnerin. So holte sie sich bereits ihre dritte Vize-Meisterschaft. Ihr Bruder Paul, Lara Acklin und Enya Schäfter gewannen hingegen ihre Kämpfe um den 3. Platz. Daniel Velikov verlor und belegte Platz vier.
Bild: Dombach
Weilburger Karatenachwuchs bei Trainer Legende Hideo Ochi, 9. Dan
32 Sportler schaffen das Sportabzeichen
32 Sportler schaffen das Sportabzeichen
„Das schafft man doch mit links!“ so jedenfalls äußern sich Interessierte gegenüber den Abnahmeberechtigten, wenn es um das Sportabzeichen geht. „Was sind denn schon 3000m, 100m, Kugelstoßen und Weitsprung? Mit ein wenig Training bekommt man das schon hin.“
Doch dem ist nicht so! Anhängig von Alter und Geschlecht sind in den Kategorien Ausdauer, Schnelligkeit, Kraft und Koordination sowohl bestimmte Mindestleistungen zu erbringen wie auch nachzuweisen, dass man 15 Minuten ununterbrochen schwimmen kann.
Lediglich 3 der 32 Sportler sind zwischen 20 und 30 Jahre alt, alle anderen sind Kinder und Jugendliche oder gehören der Gruppe 50+ an.
Das Deutsche Sportabzeichen ist ein Ehrenzeichen der Bundesrepublik Deutschland mit Ordenscharakter und wird an Männer und Frauen, Kinder und Jugendliche verliehen, die in einem Kalenderjahr (01.01.-31.12.) die Leistungsanforderungen erfüllt haben.
Die Verleihung erfolgt durch die Ausstellung einer Urkunde mit einem entsprechenden Anstecker in Bronze, Silber oder Gold.
Auch Menschen mit Behinderung können das Deutsche Sportabzeichen erwerben. Die Bedingungen für Menschen mit Behinderung wurden vom Deutschen Behindertensportverband (DBS) im Einvernehmen mit dem DOSB festgelegt und sind im Handbuch „Deutsches Sportabzeichen für Menschen mit Behinderung“ beschrieben.
Im Sportjahr 2019 haben 32 Sportler im TV Weilburg die erforderlichen Leistungen gebracht. Hervorzuheben sind Helma Knoebel mit 81 Jahren, die das Sportabzeichen zum 44mal, Heide Schmidt mit 80 Jahren zum 42mal, Adolf Sander mit 76 Jahren zum 18mal, Volker Wiesenroth, 75 Jahre zum 14mal, Volker Österling mit 68 Jahren zum 18mal, Uwe Dombach, 61 Jahre zum 10mal und Christina Adam Geis, 60 Jahre zum 10mal abgelegt haben.
Erfolgreich waren auch Markus und Alexandra Lockl, Lilly Schuster, Paul und Lea Würz, Alice Schmidt, Niklas und Noah Linn, Enya Schäfer, Luise und Lara Acklin, Daniel Velikov, Leon Schütz, Hannes Schmidt, Elia Mattera, Lukas Rasokat, Lisa Sophie Schikora, David Röhl, Lynn Ketter, Marlon Sachse, die Geschwister Jeremiah, Levi und Polly Wahler, sowie Celina von Heynitz.